Kaiser + Kaiser

         - Visionen für Freiräume GbR

Finanzamt Coburg

Planung u. Umsetzung Fläche 1: Herbst 2003
Planung u. Umsetzung Fläche 2: Herbst 2007
Planung u. Umsetzung Fläche 3: Frühjahr 2007
Planung u. Umsetzung Flächen 4 u. 5: Sommer 2008
Planung u. Umsetzung Fläche 6: Sommer 2010
Planung u. Umsetzung Fläche 7: 2010 u. 2011
Planung u. Umssetzung weiterer Flächen a. d. TG: 2015 u. 2016



Aufgabenstellung:

Die halbkreisförmige Fläche 1, vor der Kantine gelegen, war für Jahrzehnte eine verunkrautete und lückenhafte Rasenfläche. Im Hintergrund standen zwei Ebereschen, von denen eine bereits abgängig war. Im vorderen Teil des Kreisbogens stehen drei Fahnenmasten und eine Laterne.
Die Außenanlagen wurden bzw. werden kaum gepflegt. Für die Fläche 1 (wie auch für die später hinzukommenden)konnte eine besondere Pflege ausgehandelt werden. Dadurch war eine Bepflanzung mit Stauden - und einigen Gehölzen im Hinter- und Mittelgrund - möglich. Es wurden robuste, mittelhohe bis hohe Stauden ausgewählt, die zu dritt oder zu viert in organische Flächen gesetzt wurden. Als Abdeckung wurde mittelgrober Basaltsplitt aufgetragen.
Da die Pflanzung sich sehr gut entwickelte und das ganze Jahr über sich als dekorativ zeigte, kamen zwei weitere, ebenfalls völlig verunkrautete Flächen hinzu. Sie wurden ähnlich bepflanzt.

 

Die Fläche 2 war über viele Jahre eine völlig verwilderte Kleinstrauchpflanzung. Vor allem die Ackerwinde bedeckte große Bereiche. Trotz 1 Meter Bodenaushub konnten, erwartungsgemäß, nicht alle Windenwurzeln beseitigt werden. Nur durch intensives und regelmäßiges Nachgraben lassen sich die Winden allmählich verdrängen.

 

Die Fläche 3, direkt vor dem Haupteingang und wie Fläche 1 ein halbrundes Beet, war ebenfalls mit Kleinsträuchern bewachsen. Dazwischen wucherte Giersch. Die beiden Robinien hat vor 2 Jahren ein Sturm umgeworfen. So war die Notwendigkeit der Umgestaltung gegeben.
Zwei kleinkronige Gingkobäume der Sorte 'Lakeview' ersetzen die Robinien. Entlang der Hauswand wachsen v.a. immergrüne, meist duftende Gehölze, davor breitet sich ein Staudenteppich aus. (Pflanzung April 2007)

 

Die Fläche 4 (links des Wegs vom Parkplatz zum Haupteingang und gegenüber der Fläche 2)wurde zwar 2003 - zusammen mit der Fläche 1 - am Rand teilweise neu bepflanzt. Doch wurde kein Bodenaustausch vorgenommen, so dass die Ackerdisteln und Winden, die jahrelang ungehindert wachsen konnten, sowie weitere Unkräuter, ungehindert sich ausbreiten konnten. Um den Boden 1m tief ausheben zu können, war es nötig den in der Mitte der Fläche stehenden Spitz-Ahorn zu fällen. - Die Bepflanzung erfolgte in Anlenhung an die bereits vorhandenen Flächen. Als Ersatz für den Spitz-Ahorn wurden 2 Gingko biloba gepflanzt.

 

Die Fläche 5 ist die Verlängerung der Fläche 1 entlang der Südfront der Kantine.

 

Die Fläche 6 entstand unbeabsichtigt. Durch einen Wasserrohrbruch musste im Sommer 2010 das östliche Ende der Fläche 5 komplett aufgelöst werden. Um die erst 2 Jahr vorher geplanzten Stauden und Gehölze zu retten, wurde an der Ostfront und entlang des Fahrradunterstands eine neue Fläche angelegt.

 

Fläche 7: Die notwendige Sanierung der Tiefgarage war der Anlass die seit Jahrzehnten ungepflegten Hochbeete neu zu bepflanzen.

 

Fläche 8:  Rabatte entlang des Parkplatzes auf der Tiefgarage.

 

Bildergalerie

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